Dienstag, 31. März 2020

One Memory (Incomplete 1) | Buchrezension

 Wisst ihr was ich sehr interessant finde? Wie geht es Menschen, die ihr Gedächtnis verloren haben. Was fühlen diese Menschen, wenn man ihnen sagt, wer sie sind. Wer ihre Freunde, Familie und evtl. sogar Ehepartner sind?! Sowas muss schrecklich sein oder? Genau deswegen, bin ich so gespannt auf One Memory von der lieben Katie Weber gewesen ... wie es mir beim Lesen ergangen ist? Schaut einfach weiter nach unten!

  
Klappentext

Sechs Jahre. So lange ist es her, dass sich Elisa Murphy und Caden Foster das letzte Mal gegenüberstanden. Aus engen Freunden sind Fremde geworden, denn nach einem schrecklichen Unfall kann sich Elisa an nichts mehr erinnern. Sie erkennt Menschen nicht mehr, die ihr erzählen, wer sie war. Sie erkennt Orte nicht mehr, die ihr einst etwas bedeutet haben. Ihr Gedächtnis sträubt sich. Dennoch ist sie in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, aus der sie vor Jahren geflohen sein soll.

Aber als sie plötzlich Caden in die Augen sieht, spürt ihr Herz, dass sie ihn nie vergessen hat.

Doch warum ist ausgerechnet er ihre einzige Erinnerung? 

Autorin: Katie Weber
Verlag: BoD - Books on Demand
Seitenzahl: 340
Erschienen: 03.12.19


Meine Rezension

Der Klappentext hat mich sofort angesprochen! Ich wusste, ich musste dieses Buch lesen. Die wunderbare Katie Weber war so lieb und hat mir ihr Buch als eBook zum rezensieren zur Verfügung gestellt - vielen lieben Dank dafür! Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut!
Wie ich oben schon angesprochen habe, finde ich das Thema, welches Katie in ihrem Buch aufgreift unglaublich spannend. Amnesie! Wäre für mich mit das schlimmste, was ich mir nach einem Unfall vorstellen könnte. Nicht mehr zu wissen wer meine Eltern sind, mein Mann und meine Freunde. Einen großteil seines früheren Lebens zu verlieren - für mich absolut unvorstellbar. Umso gespannter war ich auf die Story um Elisa und Caden.
Wir beginnen nach dem Prolog das Buch mit der Sichtweise von Caden, wir lernen ihn und seine Verlobte Jade kennen und erfahren ein paar Seiten später, das sein Freund Cole kürzlich verstorben ist. Gemeinsam mit seinen Freunden Vince und Perry besucht er sein Grab und trifft dort auf Elisa. Die Elisa, die er seit der Highschool kennt, in die er sich Hals über Kopf verliebt hat - Coles Mädchen Elisa. Wir springen zurück zu Cadens erstem Schultag. Zu dem magischen Moment, der das Leben von Elisa und ihm verändern sollte - für immer. Immer wieder macht Katie in der Story zeitsprünge. Oft abwechselnd in jedem Kapitel spielt die Geschichte einmal im hier und jetzt - und einmal acht bis sechs Jahre zuvor, als alle gemeinsam die Old Creek High besuchten. Ich liebe diese Zeitsprünge, da man so unglaublich viel von Elisa erfährt. Caden hilft ihr dabei, sich Stück für Stück wieder an ihr altes ich zu erinnern. Doch warum fühlt sich Elisa bei ihm so geborgen? Und was hat es mit dem Unfall auf sich, bei dem sie ihr Gedächtnis verlor?
Letzteres bleibt leider für meinen Geschmack etwas zu unausgearbeitet. Ich dachte einfach, da würde noch mehr kommen. Was der Story an sich aber überhaupt nicht schadet. Vielmehr geht es um diese Verbindung, die Elisa und Caden haben, seit sie 16 sind. All zu viel von der Handlung möchte ich aber auch gar nicht verraten, ich will euch die Spannung nicht kaputt machen.

Der Schreibstil von Katie ist wundervoll. Ich habe das Buch an nichtmal einem Tag gelesen, bin quasi nur so über die Seiten geflogen und die Story hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Was ich sehr positiv empfand war, das Katie eine Liebesgeschichte ganz ohne erotische Szenen geschaffen hat. Gefühle standen im Vordergrund, genau das finde ich oft wichtiger als Dirty Talk und Sexszenen die sich so nie im Real Life abspielen würden.
Vom Cover müssen wir nicht sprechen oder? Genau nach meinem Geschmack, einfach ein Traum! Es war für mich das erste Buch der Autorin ... aber es wird sicherlich nicht das letzte sein! Two Moments,
Teil 2 der Incomplete Reihe, welches aber in keinem Zusammenhang zu One Memory steht erscheint am 10.04.20. Ich bin schon so gespannt, auch da klingt der Klappentext extrem spannend. 

Vielen lieben Dank, für das Rezensionsexemplar liebe Katie!



Dienstag, 24. März 2020

Dark World | Buchrezension


Heute geht es einmal in die Zukunft. Genauer gesagt ins San Francisco der Zukunft. Wir tauchen mit Laura Lam ab in deine dunkle Untergrundwelt voller Drogen, moderner Technik und dem Geheimnis Rund um einen Mordfall.





Klappentext

Taema und Tila sind siamesische Zwillinge. Sie wachsen in einer Sekte auf, die jede medizinische Behandlung ablehnt. Als ihnen mit sechzehn die Flucht gelingt, können sie sich endlich voneinander trennen lassen – seither schlägt in der Brust einer jeden von ihnen ein mechanisches Herz. Doch die beiden Schwestern bleiben einander innig verbunden. Zehn Jahre später kommt Tila eines Abends blutüberströmt nach Hause und wird kurz darauf wegen Mordes verhaftet. Taema ist schockiert – und von Tilas Unschuld überzeugt. Als die Polizei ihr einen Deal anbietet, schlüpft Taema in die Rolle ihrer Schwester und taucht ab in die düstere Welt von San Franciscos Drogensyndikaten ...

Autorin: Laura Lam
Verlag: Heyne Verlag
Seitenzahl: 448
Erschienen: 09.12.19
 
 
Meine Rezension 
 
Vorab möchte ich gleich sagen, wie sehr mich das Cover angesprochen hat und wie schön es dann tatsächlich ist, wenn man es in der Hand hat! Den Klappentext hingegen, fand ich zwar schon interessant, aber richtig vom Hocker gehauen hat er mich nicht. Da der Heyne Verlag aber mit zu meinen Lieblingsverlagen gehört, war ich sehr froh, als mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde.
Wir lernen die getrennten, siamesischen Zwillinge Taema und Tila kennen. Man merkt schnell, wie unterschiedlich die beiden sind. Tila ist die "Draufgängerin", Taema hingegen der ruhige Part. Tila wird von der Polizei gesucht und sucht Hilfe bei ihrer Schwester. Promt taucht die Polizei (inklusive fliegender Autos) vor Taemas Balkon auf und nimmt beide fest. Tila wird des Mordes beschuldigt, die Strafe dafür ... ziemlich böse, lasst euch überraschen. Taema hat also nicht viel Zeit, ihre Schwester zu retten. Durch die moderne Technik, die mitunter wirklich beängstigend ist, wird es fast unmöglich, der Polizei dinge zu verschweigen - das macht Angst, denn so abwegig ist es tatsächlich nicht. Ein großer Eingriff in die Persönlichkeit, dieser Eingriff löst Beklemmung aus. Genau dieses Gefühl bleibt bei mir das ganze Buch über. Das ist aber leider auch das einzige Gefühl ... die beiden Protagonisten sind toll beschrieben, der Schreibstil von Laura Lam ist flüssig. Doch ich habe mich wirklich durch Dark World gequält (ich mag den Ausdruck nicht, jeder Autor legt unglaublich viel Zeit und Herzblut in seine Story).
Ich konnte einfach keine Bindung aufbauen, und auch wenn manche Szenen wirklich sehr spannend waren und die ganze Atmosphäre inkl. dem Setting faszinierend sind... Die Story konnte mich einfach nicht catchen. Schade!
Ich möchte zum Inhalt nicht mehr wirklich viel schreiben, da man bei Dark World sehr aufpassen muss, eine Spoilerfreie Rezension zu schreiben. Sonst ist der (für mich vorhersehbare) "Twist" für den Leser keine Überraschung mehr.
 
Für Fans von Sci-Fi Thrillern, kann Dark World von Laura Lam dennoch ein gutes Buch sein. Nur weil es nicht voll meinen Geschmack getroffen hat, heißt es ja nicht, dass es nichts für euch sein kann!
 
*das oben genannte Rezensionsexemplar wurde mir kostenlos vom Bloggerportal/dem Verlag zur Verfügung gestellt

Sonntag, 15. März 2020

Der Unsichtbare Freund | Buchrezension


Wie oft liest man schon ein Buch mit über 900 Seiten? Sicherlich nicht sehr oft. Schwere Kost denkt man sich. Und ja, so ist es mit diesem Exemplar leider auch...




Klappentext
Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken.

Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse.

Autorin: Stephen Chbosky
Verlag: Heyne Verlag
Seitenzahl: 912
Erschienen: 04.10.19

 
Meine Rezension 

Fast 1000 Seiten ... wow! Das war mein zweiter Gedanke, als ich "Der unsichtbare Freund" in den Händen hielt. Der erste war ebenfalls ... wow! Als ich den Klappentext gelesen habe! Alleine das Setting war schon total nach meinem Geschmack, ich liebe den Wald und ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als direkt am Wald zu wohnen. Die Geschichte um Christopher und seine Mutter Kate beginnt mit der Flucht vor Kates oft betrunkenen und gewalttätigen Ex. Sie und ihr kleiner Sohn flüchten in die Stadt Mill Grove um dort neu anzufangen. Christopher ist ein sehr zurückhaltendes Kind, welches vom ersten Moment an spürt, das dort etwas ist. Eine Anziehungskraft, die er sich nicht erklären kann. Hinzu kommen diese fürchterlichen Kopfschmerzen und den Drang ein Baumhaus fertig zu stellen. Warum? Das weiß er zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Allerdings bekommt er tatkräftige Unterstützung von 3 neuen Freunden. Zusammen verbringen sie, als "Avengers" einige Nächte zusammen im Wald. Die komischen Vorfälle häufen sich und Christophers Mutter wird skeptischer. Bis auf einmal eine Grippe die ganze Stadt außer Gefecht setzt und von der Außenwelt abschneidet. Bis dahin alles schön und gut. Das erste drittel hatte ich innerhalb von kürzester Zeit gelesen ... das zweite war da schon deutlich zäher, bis wir zum Schluss kamen. Ein extreeeeeem langer "Showdown" der sich zog wie Kaugummi. Ich war leider nur noch froh, als das ganze endlich ein Ende hatte. Schade, denn zu Beginn hatte die ganze Geschichte so viel mehr potential. Später wiederholte sich vieles und, fragt mich nicht wieso, der Autor hat meiner Meinung nach so vieles einfach unnötig in die Länge gezogen. Daher kann ich das Buch wirklich nicht jedem Empfehlen. Es wird damit beworben, dass es für Fans von Stephen King gemacht ist ... ich bin ein großer King Fan und muss sagen ... "Der unsichtbare Freund" kommt bei weitem mit all seinen längen und problemchen nicht an den Meister des Horrors ran.



*das oben genannte Rezensionsexemplar wurde mir kostenlos vom Bloggerportal/dem Verlag zur Verfügung gestellt

Liebe Mich, Töte Mich | Buchrezension

Wer liebt es nicht? Eine ordentliche Portion Teenager Drama ... allerdings nur als Sahnehäubchen eines wirklich gut gelungenen Thrillers. Das macht es doch nur noch spannender. Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich sofort : Das Buch muss ich lesen! Und das habe ich - in Rekordzeit von einem Tag (für mich war das mal wieder Rekordzeit). Da möchte ich mich natürlich vielmals beim Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken, dies beeinflusst aber nicht folgende Rezension.


Klappentext

Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir.

Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten Geo ...

Autorin: Jennifer Hillier
Verlag: Penguin Verlag
Seitenzahl: 464
Erschienen: 13.01.20
 
Meine Rezension 

Wie oben schon erwähnt, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich war so gefesselt von der Geschichte rund um Angelas Mord. Was womit zusammen hängt, wer alles etwas damit zu tun hat, welche Entscheidungen wurden damals getroffen und welche hätten evtl. alles verändern können.
All diese Fragen werden in einer Geschichte erzählt, die zwischen dem "hier und jetzt" und dem "damals springt" als Georgina (kurz Geo) und ihre Freunde 16 Jahre alt waren. 
Die Story beginnt und wir landen sofort im Gerichtssaal. 14 Jahre später, Geo ist also mitlerweile 30 Jahre alt. Sie steht dem Mörder ihrer besten Freundin im Gericht gegenüber und sagt aus. Sie selbst bekommt 5 Jahre Haft in einem Gefängnis namens Hazelwood (Hellwood von den Gefangenen genannt). Genau dahin begleiten wir sie und lernen den Alltag in einem Frauenknast kennen. Ich musste dabei schon das ein oder andere Mal an Orange is the new Black denken, aber ich denke, so wie es sowohl dort, als auch im Buch beschrieben wird, ist es tatsächlich.
Wir lernen Geo mit jeder Seite besser kennen und ich muss sagen, ich fand sie eine sehr angenehme Protagonistin. Viele ihrer Entscheidungen, die sie mit 16 getroffen hat, konnte ich total nachvollziehen. Wir waren alle jung, haben dumme Entscheidungen getroffen und waren Blind vor Liebe. 
Nach 5 Jahren Gefängnis (da gibt es dann einen Zeitsprung im Buch), kommt Geo wieder frei und zieht zurück zu ihrem Vater, in ihr Elternhaus, welches voller Erinnerungen an die Nacht, in der ihre beste Freundin verschwand steckt. Die Nachbarn sind natürlich alles andere als erfreut, als sie hören, dass die Komplizin in einem Mordfall wieder zurück in ihre ruhige Nachbarschaft kehrt. Also eckt Geo ab und zu an. Ihr Vater aber kümmert sich rührend um seine einzige Tochter. So einen Vater hätte glaube ich jeder gerne!
Wir lernen auch Kai kennen, Geos ehemaliger bester Freund, der jetzt bei der Polizei arbeitet und die erneuten Morde aufklären soll. Die erinnern sehr stark an den damaligen Mord an Geos bester Freundin.
Was dann aber passiert, damit hab ich beim besten Willen nicht gerechnet! Die Wendung in der Handlung kam so überraschend und auf einmal hatte alles Sinn ergeben, wovon ich Anfangs noch dachte "was hat das jetzt mit der ganzen Story eigentlich zu tun". Die Fäden auf meinem imaginären Mord-Board in meinem Kopf spannten sich neu und schnell wusste ich dann auch, worauf die ganze Geschichte hinaus laufen würde - trotzdem hat es Jennifer Hillier geschafft, die Spannung das ganze Buch über aufrecht zu erhalten, auch als ich wusste wie es Enden musste.


Grade die Zeitsprünge finde ich im Buch extrem gelungen. Teenager Drama trifft auf erwachsenen Thriller - ziemlich gute Mischung! Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, man steckt auf einmal mitten in der Geschichte und merkt gar nicht wie die Zeit verfliegt!



*das oben genannte Rezensionsexemplar wurde mir kostenlos vom Bloggerportal/dem Verlag zur Verfügung gestellt

Dienstag, 3. März 2020

Tasty Sweets : Das Original | Buchrezension

Nachdem ich schon das Ultimativ Tasty Kochbuch rezensieren durfte, hab ich mich riesig über das Tasty Backbuch gefreut. Ich muss zwar gestehen, dass ich lieber koche als backe, aber die Tasty Rezepte sind oft so einfach gehalten, dass selbst ich mich damit dann ans backen traue.




Klappentext

Ade, Fertigbackmischung – hallo, selbstgemachte Süß- und Nachspeisen-Sensationen! Das ist erklärte Mission des dritten TASTY-Titels. Mit einführenden Back-Basics und mehr als 75 traumhaften Rezepten in bewährter Schritt-für-Schritt-Anleitung, ist das Buch sowohl für routinierte Backfeen als auch für Neulinge an Schüssel und Rührgerät eine Offenbarung! Von Cookies und Kuchen über Tartes und Torten bis Pudding Parfaits zum Dessert - Tasty macht Mut und Lust sofort den Schneebesen zu schwingen. Egal, ob weich und fluffig, cremig und sahnig, saftig und fruchtig oder knusprig – hier wird wirklich jeder Nachspeisenwunsch erfüllt. Wir sagen nur: Creme Brûlée Cookies, Double Chocolate Mousse Tarte und Matcha Macarons!

 
Autoren: Tasty
Verlag: Südwest
Seitenzahl: 192
Erschienen: 14.10.19
 
Meine Rezension 
 
Genau, wie das andere Tasty Kochbuch, kommt auch "Tasty Sweets" mit einem bunten und ansprechendem Cover
Die ersten Seiten sind wieder eine Einleitung. Welche Grundzutaten brauche ich, welche Unterschiede gibt es bei den Mehlsorten, was für Küchenutensilien sind notwendig und und und ... ich finde es wirklich gut, das es eine solche Einleitung gibt. Für mich als Backneuling, steht vieles Wissenswertes drin! Danach folgen die weiteren 7 Kategorien
  • Mächtig & Schokoladig
  • Knusprig & Knackig
  • Weich & Klebrig
  • Saftig & Fruchtig
  • Sahnig & Karamellig
  • Luftig & Fluffig
  • Cremig & Schmelzig
In diesen 7 Kategorien findet man wirklich alles was das Bäckerherz höher schlagen lässt, von Torten, über Cupkakes, Cookies bis hin zu klassischen Pies und den verschiedenen möglichkeiten sie zu decken. Saisonale Obstsorten werden aufgezeigt, so könnt ihr passend zur Jahreszeit eure Kuchen und Torten verzieren oder füllen. Manche Rezepte erstrecken sich über 2 Seiten, manche sind kurz gehalten und auch ganz ohne Fotos, dies sind dann die etwas leichteren Backwaren. Insgesamt bekommt ihr über 70 Rezepte, da ist also für jeden Geschmack und für jede Gelegenheit etwas dabei.
Was ich besonders in der Küche immer super praktisch finde, sind die flexiblen Einbände, in denen die Tasty Bücher kommen, zwar muss man die aufgeschlagene Seite manchmal trotzdem mit etwas fixieren, finde es aber irgendwie schöner, als ein Hardcover Kochbuch, das liegt aber auch im Auge des Betrachters.
Ich empfehle Tasty Sweets definitiv jedem, der die Tasty Videos genau so liebt wie ich und seiner Familie oder seinen Freunden mal etwas außergewöhnliches backen möchte.





Hier seht ihr das Inhaltsverzeichnis

*das oben genannte Rezensionsexemplar wurde mir kostenlos vom Bloggerportal/dem Verlag zur Verfügung gestellt