Sonntag, 17. Juli 2022

H.P. Lovecraft - Die besten Geschichten | Buchrezension

 
  Klappentext
 
 Lemurische Wesen der Unterwelt mit blutigen Riten, leichenverzehrende Dämonen, Monstren, die 'in unbestimmten Bereichen und Dimensionen außerhalb unseres stofflichen Universums leben' – sie bevölkern die so verstiegene wie faszinierende Welt des H. P. Lovecraft. Unaufhaltsam schürt der frühe Meister der Horrorliteratur die Angst vor dem Unbekannten und Bedrohlichen und löst bei seinen Lesern blankes Entsetzen und wohlige Schauer aus. Dieser Band versammelt zwölf seiner besten Geschichten, unter ihnen 'Cthulhus Ruf', 'Das Grauen von Dunwich', 'Die Musik des Eric Zann' und 'Die Ratten im Gemäuer'. 
 
 
Autor/in: H.P. Lovecraft
Verlag: Anaconda Verlag
Seitenzahl: 400
Erschienen: 06.03.2016
  
Meine Rezension
 
Seit Kindertagen bin ich ein großer Fan von allem was mit Grusel und Horror zu tun hat. Ich kannte einige Geschichten, wie z.B. "Cthulhus Ruf" schon von H.P. Lovecraft und wollte nun wissen, wie ein paar seiner anderen bekannten Werke sind. 
Leider hat es mich gar nicht so sehr gecatched wie ich es gerne gehabt hätte. Mit Horror haben seine Geschichten eher eh nichts für mich zu tun.Liegt vielleicht aber auch einfach daran, dass ich ziemlich abgestumpft bin und ich mich so schnell nicht mehr erschrecke oder grusele.
Allerdings sind es tatsächlich gute und solide Grusel und SciFi Geschichten ("In den Mauern von Eryx"). Sie sind abgedreht, haben mich aber alle nicht wirklich gefesselt, da sie doch vom Aufbau und Ablauf alle ziemlich gleich sind.

Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, oder ich habe schon zu viel Horror gelesen für seine Werke. Für Fans der früheren Horrorliteratur ist das Buch sicherlich eine Bereicherung, genauso wie für Einsteiger in das Genre.

 
*das oben genannte Rezensionsexemplar wurde mir kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt